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Ihr Newsletter vom Umweltinstitut – unabhängig, kritisch, engagiert. Ihr Newsletter vom Umweltinstitut – unabhängig, kritisch, engagiert. | | Helfen Sie uns, Glyphosat verbieten zu lassen? | | | | | | | Liebe Freundinnen und Freunde des Umweltinstituts,
um das Totalherbizid Glyphosat ist es erstaunlich ruhig geworden.
Dabei wird das weltweit meistverkaufte Ackergift auch in Deutschland
immer noch in großen Mengen eingesetzt. Das wollen wir ändern: Unterstützen
Sie uns jetzt bei der Finanzierung eines wegweisenden Rechtsgutachtens –
um zu beweisen, dass ein Ausstieg noch im nächsten Jahr möglich wäre!
Die
Stille um Glyphosat dürfte vor allem CDU-Landwirtschaftsministerin
Klöckner freuen. Nachdem ihr Amtsvorgänger Christian Schmidt (CSU) 2017
durch seinen skandalösen Alleingang für fünf weitere Jahre Glyphosat in
der EU gesorgt hatte, hatten sich Union und SPD in den kurz darauf
folgenden Koalitionsverhandlungen geeinigt, die Anwendung des
Unkrautvernichters „so schnell wie möglich grundsätzlich beenden“ zu
wollen. Passiert ist in dieser Legislaturperiode jedoch: Nichts.
Zwar
hat die Bundesregierung für das ferne Jahr 2024 ein Verbot in Aussicht
gestellt, aber weder gibt es bisher eine ernst zu nehmende
Minderungsstrategie, noch Versuche, den im Koalitionsvertrag
vereinbarten Glyphosat-Ausstieg noch in dieser Legislatur umzusetzen.
Die Landwirtschaftsministerin stellt sich auf den Standpunkt, dass ein
Verbot auf nationaler Ebene rechtlich unmöglich sei, so lange das Gift
in der EU zugelassen ist. Mit einem Rechtsgutachten durch eine
renommierte Kanzlei wollen wir nun beweisen, dass die Bundesrepublik
Pestizide sehr wohl auch dann verbieten kann, wenn sie eine EU-Zulassung
haben. Bitte unterstützen Sie uns dabei mit einer Spende!
Ein solches Gutachten ist nicht nur im Kampf gegen Glyphosat von großer Bedeutung:
Ein Beweis dafür, dass die Bundesregierung sich bei der Regulierung von
Pestiziden nicht hinter der EU verstecken kann, kann auch dabei helfen,
Insektengifte wie Sulfoxaflor oder andere Spritzmittel schneller von
deutschen Äckern zu verbannen. | | | | | | | | | Oder überweisen Sie ganz einfach auf unser Spendenkonto Kto. 8831101, BLZ 70020500 IBAN: DE 70 7002 0500 0008 8311 01 • BIC: BFSWDE33MUE Bank für Sozialwirtschaft München
| | | | | | | | | Unsere Spender:innen und Fördermitglieder
ermöglichen es uns, auch aufwendige Kampagnen und Forschungsprojekte
unabhängig von staatlichen Geldern und der Themenkonjunktur der Medien
anzugehen. Wenn auch Sie sich bis zum 31. Dezember 2020 dazu
entscheiden, regelmäßig zu spenden, können Sie als Dankeschön einen Gutschein für ein E-Lastenfahrrad im Wert von 2500 Euro gewinnen. Mit den stabilen und sicheren Fahrrädern und E-Bikes von Babboe transportieren Sie fast alles: Den Einkauf, die Kinder oder den Hund. Außerdem verlosen wir einen 1000 Euro-Gutschein für Entspannung pur im Naturschloss Blumenthal bei Augsburg und einen 500 Euro-Gutschein für Urlaub im Hotel Greif in Mals in Südtirol. Als weitere Preise können Sie Rucksäcke von Papero oder Laure Green und unser Set für Bienenfreunde, bestehend aus Bienenwachstüchern von Speisekleid, Biohonig und einem Saatgut-Kalender gewinnen.
Zusätzlich können Sie eine unserer beliebten Willkommensprämien auswählen.
Für die zu einem großen Teil kostenlose Bereitstellung der Preise bedanken wir uns ganz herzlich! | | | | | | | | | | | | PREVIEW!
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